Suwáá/Southern Dialect 1

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Der korrekte Titel dieses Artikels lautet "Wiebisch".

Unter dem Begriff wiebische Sprache(n) versteht man eine divergente Gruppe von eng verwandten aber gegenseitig nicht verständlichen Sprachen, die aus dem Altwiebischen abstammen. Die wiebischen Sprachen gehören zu der pfeunischen Zweig der Quihum-Sprachfamilie.

  • Proto-Pfeunisch
    • Wiebo-Wätzmerisch
      • Urwiebisch
        • Altwiebisch
          • Mittelwiebisch
            • Modernes Hochwiebisch (Großwiebisch oder Reber-Wiebisch 'höfisches Wiebisch'), die moderne Standardsprache, die auf dem in der Hauptstadt Hauerreberjamms gesprochenen Dialekt basiert
            • Gauf-Wiebisch
            • Zwehrer-Wiebisch
          • Altkurmisch
            • Kurmisch
            • Schnüher-Wiebisch
          • Schargasser-Wiebisch (Kagasa)
          • Hederdau-Wiebisch
        • Bruusing
      • Wätzmerisch
    • Ciāmśdier

Das Altwiebische gilt als klassische Sprache: es ist die Sprache des wichtigsten monotheistischen Kulturkreises der Hussmauch-Welt. Seit ihrer Geburt übten allerdings analytische, einsilbige Nachbarsprachen z. B. Tie-Dye-Sprachen (ähnlich den Tai-Kadai-, sinotibetischen und austroasiatischen Sprachen in unserer Welt) einen großen Einfluss auf die wiebische Sprache aus. Daher weist viele modernen wiebische Dialekte (eher Topolekte) eine Art von Diglossie auf: modernes Hochwiebisch wird nach der altwiebischen Aussprache geschrieben, die moderne Aussprache weicht jedoch erheblich von jene des Altwiebischen ab, mit sechs Tönen und einer stark beschränkten Silbenstruktur. Es gibt auch zahlreiche wiebische Lehnwörter z.B. in Neckthai.