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Weitere Merkmale sind der Wegfall des neutralen Geschlechts der Substantive und Adjektive, der zögerlich zunehmende Einsatz von analytischen Bildungen und Verlaufsformen. Die oft unregelmäßige Orthographie weist zudem darauf hin, dass alle unbetonten Kurzvokale zum Zentralvokal /ə/ neutralisiert werden (diese Entwicklung begann bereits im Spätaltirischen, ab ca. 750). Die im Altirischen noch unterschiedenen Laute /ð/ und /ɣ/ fallen zu /ɣ/ zusammen. Der stimmlose dentale Frikativ /θ/ wurde zu /h/ verhaucht. Ansonsten sind eine oft kaum nachzuvollziehende, unregelmäßige Verwendung älterer und modernerer Wortformen sowie allgemein starke Unregelmäßigkeiten in Orthographie und Grammatik zu verzeichnen. | Weitere Merkmale sind der Wegfall des neutralen Geschlechts der Substantive und Adjektive, der zögerlich zunehmende Einsatz von analytischen Bildungen und Verlaufsformen. Die oft unregelmäßige Orthographie weist zudem darauf hin, dass alle unbetonten Kurzvokale zum Zentralvokal /ə/ neutralisiert werden (diese Entwicklung begann bereits im Spätaltirischen, ab ca. 750). Die im Altirischen noch unterschiedenen Laute /ð/ und /ɣ/ fallen zu /ɣ/ zusammen. Der stimmlose dentale Frikativ /θ/ wurde zu /h/ verhaucht. Ansonsten sind eine oft kaum nachzuvollziehende, unregelmäßige Verwendung älterer und modernerer Wortformen sowie allgemein starke Unregelmäßigkeiten in Orthographie und Grammatik zu verzeichnen. | ||
== Phonology == | == Phonology == | ||
Slender c g = č dž, slender t d = ć dź~ź | |||
== Grammar == | == Grammar == | ||
=== Nouns === | === Nouns === |
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