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'''Þiúsьk''' (/θʲuːsʲk/; auch: ''þe þiúsьke mál'' /θə ˈθʲuːsʲkə maːɫ/) ist eine konstruierte germanische Sprache, die als "alternatives Deutsch" in einer alternativen Timeline vorgestellt wird. Es ist durch Palatalisierung sowie in slawischen und gälischen Sprachen geprägt.
'''Þiúsьk''' (/θʲuːsʲk/; auch: ''þe þiúsьke mál'' /θə ˈθʲuːsʲkə maːɫ/) ist eine konstruierte germanische Sprache, die als "alternatives Deutsch" in einer alternativen Timeline vorgestellt wird. Es ist durch Palatalisierung sowie in slawischen und gälischen Sprachen geprägt.
==Geschichte==
==Geschichte==
Þiúsьk übernahm viele Lehnwörter aus dem Hebräisch, besonders für Fachterminologie. Keltische Sprachen hatten auch Einfluss auf den Wortschatz und die Grammatik des Þiúsьk.
Þiúsьk übernahm viele Lehnwörter aus dem Hebräischen, besonders für Fachterminologie. Keltische Sprachen hatten auch Einfluss auf den Wortschatz und die Grammatik des Þiúsьk.


==Phonologie==
==Phonologie==

Revision as of 13:25, 2 October 2018

Þiúsьk (/θʲuːsʲk/; auch: þe þiúsьke mál /θə ˈθʲuːsʲkə maːɫ/) ist eine konstruierte germanische Sprache, die als "alternatives Deutsch" in einer alternativen Timeline vorgestellt wird. Es ist durch Palatalisierung sowie in slawischen und gälischen Sprachen geprägt.

Geschichte

Þiúsьk übernahm viele Lehnwörter aus dem Hebräischen, besonders für Fachterminologie. Keltische Sprachen hatten auch Einfluss auf den Wortschatz und die Grammatik des Þiúsьk.

Phonologie

Konsonanten

labiale dentale alveolare postalveolare velare glottale
hart weich hart weich hart weich hart weich
Nasale m m n
Plosive stimmlos p p t k k (ʔ)
stimmhaft b b d g g
Affrikaten c ts tsʲ cz
Frikative stimmlos f f þ θˠ þь θʲ s s sz ʃ chь, hь ç ch x h h
stimmhaft v v z z ż ʒ
Resonanten l ɫ r ɾ ɾʲ j j

Die sogenannten "weichen" Konsonanten sind palatalisierte Konsonanten. Die "harten" (d. h. nicht-palatalisierten) Konsonanten sind oft velarisiert, besonders hartes þ /θˠ/ und hartes l /ɫ/.

Manche gebildete Sprecher verwenden den Glottisschlag [ʔ] zwischen zwei Vokalen die aufeinander folgen. Zum Beispiel: róe [ɾoːʔə] 'Ruhe', leumí [ləʔuˈmiː] 'national'.

Vokale

vorne zentral hinten
kurz lang kurz lang kurz lang
geschlossen i /ɪ/ í /iː/ (y /ɨ/) (ý /ɨː/) u /ʊ/ ú /uː/
mittel e /ɛ/ é /eː/ (e [ə]) o /ɔ/ ó /oː/
offen a /a/ á /ɑː/

Morphologie

Syntax